jurisPK-SGB II: Aktualisierung von § 41 SGB II, Randnummer 40.1 vom 16.09.2024 (Mon, 16 Sep 2024)
Durch die Formulierung als Grundurteil „nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen“ ist eine Auslegung dahin gehend, dass eine Verurteilung zur unbefristeten Leistungsgewährung erfolgen sollte,
ausgeschlossen, weil Leistungen nach dem SGB II schon wegen § 41 Abs. 3 SGB II rechtmäßig stets nur befristet bewilligt werden können (BSG v. 11.09.2024 -
B 4 AS 12/23 R - Terminbericht Nr. 32/2024 Nr. 2).
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jurisPK-SGB II: Aktualisierung von § 44 SGB II, Randnummer 17.1 vom 05.09.2024 (Do, 05 Sep 2024)
Ebenso LSG Bayern v. 14.05.2024 - L 16 AS 536/21 - juris Rn. 51: Die Rechtmäßigkeit der (bestandskräftigen) Erstattungsforderung als solcher ist im Rahmen der Erlassentscheidung nicht zu
prüfen.
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jurisPK-SGB II: Aktualisierung von § 44 SGB II, Randnummer 19.3 vom 05.09.2024 (Do, 05 Sep 2024)
Wie hier und auch zum Folgenden LSG Bayern v. 14.05.2024 - L 16 AS 536/21 - juris Rn. 35, 41 ff.
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jurisPK-SGB II: Aktualisierung von § 44 SGB II, Randnummer 21.3 vom 05.09.2024 (Do, 05 Sep 2024)
Ausführliche Prüfung der Unbilligkeit auch bei LSG Bayern v. 14.05.2024 - L 16 AS 536/21 - juris Rn. 41 ff.
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jurisPK-SGB II: Aktualisierung von § 44 SGB II, Randnummer 23.2 vom 05.09.2024 (Do, 05 Sep 2024)
Siehe auch LSG Bayern v. 14.05.2024 - L 16 AS 536/21 - juris Rn. 44: Der Erlass ist der Ausnahmefall.
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